…statten wir Dächer mit GLASOLUX Lichtbändern aus.

Aus der Ferne sieht es aus wie eine Firstverglasung, diese Dachverglasung im Landkreis Rosenheim. Wenn man genauer hinschaut, entpuppt es sich als Lichtbandverglasung mit anschließender Stehfalz-Anarbeitung.

Der Grund dafür: Die Südseite des Daches ist zu 80 % mit Solarpanelen bedeckt, die bis fast an den First gehen. Eine klassische Überfirstverglasung war damit ausgeschlossen.

Die Lösung: das Lichtband wurde bis ca. 50 cm unterhalb des Firstes eingebaut. Der Firstübergang wurde dann mit einer Stehfalzverblechung in Breite des Lichtbandes über den Dachfirst herausgezogen. Damit wird beidseitig die Optik einer Firstverglasung vermittelt.

Der Vorteil: Aufgrund der Einzelmodule können identisch aussehende Fenster, egal ob festverglast oder zu öffnend, nebeneinander ohne zusätzlichen Eindeckrahmen montiert werden. Damit entsteht eine einheitliche Glasfläche die von den sehr dezenten Profilen mit nur 50 mm Ansichtsbreite, noch optimiert wird.

Die Fakten: Lichtband in einer Breite von über 19 Metern. 18 dreifach verglaste Einzelmodule (Uw-Wert 0,79 W/m²K)  in 1700 mm Länge und unterschiedlichen Breiten. Als Sonderwunsch kam extrem effizientes Sonnenschutzglas, zwei Glasmodule als Blindpanele, und die Rahmenfarbe in Wunschfarbe „grauschwarz“ hinzu.

Andere Dächer, andere Lösungen! GLASOLUX zeigt wie es geht.