Sheddach auf der ehemaligen Kammgarnspinnerei in Augsburg, dem heutigen La Fontana Quartier.

Was ist ein Sheddach?

Kennen Sie diese markante Dachform mit den gezackten Linien, die an das Profil einer Säge erinnern? Das Sheddach, auch als Sägedach bekannt, prägt seit der Industrialisierung unser architektonisches Bild und erlebt heute eine spannende Renaissance. Wir von GLASOLUX möchten Ihnen dieses faszinierende Bauelement näherbringen und zeigen, warum es auch in der modernen Architektur immer mehr Anklang findet.

Definition und grundlegende Merkmale

Ein Sheddach ist keine gewöhnliche Dachkonstruktion. Im Grunde besteht es aus mehreren parallel angeordneten, asymmetrischen Dachflächen, die in ihrer Reihung tatsächlich an eine Säge erinnern – daher auch der Name „Sägedach“. Das Besondere: Eine Seite ist steil und typischerweise verglast, während die andere flacher und geschlossen ausgeführt wird.

Der Clou dieser Konstruktion liegt in der Ausrichtung. Die verglasten Seiten zeigen meist nach Norden, was einen genialen Effekt hat: Das Gebäudeinnere wird mit gleichmäßigem, blendfreiem Tageslicht durchflutet, ohne dass direkte Sonneneinstrahlung zu Überhitzung führt.

Sheddach Piktogramm

Die wichtigsten Merkmale eines Sheddachs auf einen Blick:

  • Die charakteristische Zickzack-Silhouette durch die Wiederholung asymmetrischer Dachflächen
  • Nordorientierte Verglasung für optimales, blendfreies Licht
  • Geschlossene, flachere Dachschrägen auf der Südseite
  • Hervorragende natürliche Belichtung
  • Gute Möglichkeiten zur natürlichen Belüftung über die Glasflächen

Von der Fabrikhalle zum Designelement: Die Geschichte des Sheddachs

Raum mit Frauen an Bügelmaschinen bei der Hemdenfirma Kerko (9. August 1954, Haarlem) Foto: Willem van de Poll
Raum mit Frauen an Bügelmaschinen bei der Hemdenfirma Kerko (9. August 1954, Haarlem) © Willem van de Poll

Die Anfänge: Eine clevere Lösung für die frühe Industrie

Die Geschichte des Sheddachs ist eng mit der industriellen Revolution verknüpft. Stellen Sie sich das England des 19. Jahrhunderts vor: Fabriken schossen wie Pilze aus dem Boden, und plötzlich mussten riesige Arbeitsflächen gut ausgeleuchtet werden. Künstliches Licht war teuer und ineffizient – eine Alternative musste her.

Besonders die Textilindustrie in Großbritannien, aber auch die Industriezweige in Bielefeld erkannten zuerst das Potenzial dieser Dachform. Für das präzise Arbeiten an Webstühlen benötigt man gleichmäßiges, blendfreies Licht. Die nach Norden ausgerichteten Glasflächen des Sheddachs lieferten genau das: optimale Lichtverhältnisse ohne die störende direkte Sonneneinstrahlung und die damit verbundene Hitze.

Die Verbreitung des Sheddachs: Ein Siegeszug durch Europa

Mit dem Fortschreiten der Industrialisierung eroberte das Sheddach schnell ganz Europa und Nordamerika. In Deutschland erlebte es während der Hochphase der Industrialisierung seine Blütezeit. Wenn Sie heute durch alte Industriegebiete spazieren, werden Sie sie sehen: diese charakteristischen Zackendächer, die ganze Stadtlandschaften prägen.

Ein schönes Beispiel sind die von Walter Gropius 1911 entworfenen Fagus-Werke – hier wurde das Sheddach nicht nur aus funktionalen Gründen eingesetzt, sondern auch bewusst als gestalterisches Element genutzt.

Vom reinen Nutzbau zum architektonischen Statement

Was als praktische Lösung für Fabriken begann, entwickelte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem bewusst eingesetzten architektonischen Gestaltungsmittel. Architekten entdeckten die ästhetischen Qualitäten der rhythmischen Struktur und die besonderen Lichtstimmungen, die durch Sheddächer entstehen. So fand diese Dachform nach und nach ihren Weg über die Industriebauten hinaus in andere Gebäudetypen.

So wird ein Sheddach gebaut: Konstruktion und technische Herausforderungen

Verschiedene Wege zum Ziel: Konstruktionsmethoden für Sheddächer

Ein Sheddach lässt sich heute auf verschiedene Weisen konstruieren. Je nach Anforderung und Gebäudetyp kommen unterschiedliche Materialien und Bauweisen zum Einsatz:

Holzkonstruktionen haben ihren besonderen Charme. Sie kommen vorwiegend bei kleineren Gebäuden oder bei der Sanierung historischer Industriebauten zum Einsatz. Als nachhaltiger, warmer Baustoff schafft Holz eine besondere Atmosphäre unter einem Sheddach.
Stahlkonstruktionen sind der Klassiker für größere Spannweiten. Sie erlauben weitläufige, stützenfreie Hallen und sind daher besonders für Industriegebäude nach wie vor die erste Wahl.
Stahlkonstruktionen sind der Klassiker für größere Spannweiten. Sie erlauben weitläufige, stützenfreie Hallen und sind daher besonders für Industriegebäude nach wie vor die erste Wahl.
Hybridlösungen kombinieren die verschiedenen Materialien und nutzen deren jeweilige Stärken für optimale Ergebnisse.

Technisch anspruchsvoll: Herausforderungen bei der Umsetzung

Wenn Sie ein Gebäude mit Sheddach planen, sollten Sie einige technische Herausforderungen berücksichtigen:

Die Statik eines Sheddachs ist nicht zu unterschätzen. Die asymmetrische Form stellt besondere Anforderungen an die tragende Konstruktion. Hier ist das Know-how erfahrener Statiker gefragt.

Bei der Wärmedämmung liegt das Augenmerk besonders auf den verglasten Flächen. Diese müssen heutigen energetischen Standards entsprechen, um Wärmeverluste zu minimieren. Moderne Verglasungen mit guten U-Werten sind hier der Schlüssel.

Die Abdichtung erfordert sorgfältige Detailplanung. Die zahlreichen Übergänge zwischen verschiedenen Dachflächen bieten potenzielle Schwachstellen, die durch durchdachte Konstruktionsdetails gesichert werden müssen.

Eine gut geplante Entwässerung ist bei Sheddächern besonders wichtig. Die mehrfachen Rinnen und Kehlen müssen das Regenwasser zuverlässig ableiten, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.

Manchmal ist zusätzlicher Sonnenschutz erforderlich, besonders wenn die Glasflächen nicht ideal nach Norden ausgerichtet werden können. Hier bieten sich verschiedene Verschattungssysteme an, die flexibel auf die Sonnenintensität reagieren können.

Die Vor- und Nachteile eines Sheddachs auf einen Blick

Darum lohnt sich ein Sheddach

Die optimale Lichtnutzung ist und bleibt der Hauptvorteil eines Sheddachs. Die nordorientierten Glasflächen sorgen für gleichmäßiges, blendfreies Tageslicht im gesamten Gebäude – eine Qualität, die besonders in Arbeits- und Wohnräumen geschätzt wird.
Durch öffnende Elemente in den Glasflächen lässt sich eine effiziente, natürliche Belüftung erzielen. Der Kamineffekt sorgt für eine natürliche Luftzirkulation, die besonders in großen Hallen die Luftqualität verbessert.
In Zeiten steigender Energiekosten wird die Energieeffizienz immer wichtiger. Durch die optimale Tageslichtnutzung reduziert sich der Bedarf an künstlicher Beleuchtung erheblich – das spart Strom und schont die Umwelt.
Die flach geneigten Dachflächen bieten ideale Voraussetzungen für die Installation von Photovoltaikanlagen. So lässt sich die Sonnenenergie optimal nutzen, während im Gebäudeinneren angenehmes, diffuses Licht herrscht.
Die besondere Raumqualität unter einem Sheddach ist einzigartig. Die gleichmäßige Ausleuchtung ohne störende Schatten schafft eine angenehme Atmosphäre für Arbeit und Wohnen.
Nicht zuletzt verleiht die charakteristische Form einem Gebäude einen unverwechselbaren architektonischen Ausdruck. Ein Sheddach ist ein Statement – es zeigt Innovationsbereitschaft und Qualitätsbewusstsein.

Die Herausforderungen beim Sheddach

Wir wollen ehrlich sein: Die Baukosten eines Sheddachs liegen in der Regel höher als bei konventionellen Dachformen. Die komplexere Konstruktion, die spezielle Verglasung und die aufwändigere Detailplanung schlagen sich im Preis nieder.
Auch der Wartungsaufwand ist nicht zu unterschätzen. Mehr Übergänge und Anschlüsse bedeuten mehr potenzielle Schwachstellen, die regelmäßig überprüft werden sollten.
Ohne moderne Verglasung und gute Dämmung können Wärmeverluste zum Problem werden. Die großen Glasflächen waren früher oft die energetische Achillesferse eines Sheddachs – heute lässt sich das durch Hochleistungsverglasungen vermeiden.
Die Entwässerung erfordert durchdachte Systeme. Die mehrfachen Rinnen und Abläufe müssen sorgfältig geplant und regelmäßig gewartet werden, um Verstopfungen und daraus resultierende Wasserschäden zu vermeiden.
Ein Nachteil für manche: Die Form macht eine Nutzung als Dachterrasse oder Ähnliches in der Regel unmöglich. Wer von einer begehbaren Dachfläche träumt, muss sich nach anderen Lösungen umsehen.

Moderne Anwendungen: Das Sheddach im zeitgenössischen Bauen

Vom Industriebau ins Wohnhaus: Neue Anwendungsfelder

Was einst für Fabriken entwickelt wurde, erobert heute immer mehr den Wohnungsbau. Das Sheddach findet in verschiedensten Gebäudetypen Anwendung:

Bei der Umnutzung historischer Industriegebäude zu Loftwohnungen, wie der alten Kammgarnspinnerei in Augsburg (dem heutigen Quartier La Fontana), werden die vorhandenen Sheddächer oft als charakteristisches Element erhalten. Sie verleihen den Wohnungen einen besonderen Flair und großzügige Lichtverhältnisse.

Innovative Architekten setzen Sheddächer gezielt bei modernen Einfamilienhäusern ein. Die besonderen Lichtsituationen und die Möglichkeit zur natürlichen Belüftung machen diese Dachform zu einer spannenden Option für nachhaltige Wohnkonzepte.

Auch in Mehrfamilienhäusern können Sheddächer die oberen Geschosse aufwerten. Sie ermöglichen eine optimale Ausnutzung der Fläche bei gleichzeitig hervorragender Belichtung.

Ein Highlight unseres GLASOLUX-Portfolios sind unsere speziellen Lichtband-Systeme in Sheddach-Form für Flachdächer. Die miteinander verbundenen Pultdach-Verglasungen sind flexible, modulare Glasreihen, sogenannte Lichtbänder, mit schlanken Profilen, die sich durch besonders schnelle Montagezeiten hervorheben. Diese innovative Lösung bringt die Vorteile des klassischen Sheddachs in moderne Flachdach-Konstruktionen und ermöglicht so eine optimale Tageslichtnutzung auch bei begrenzten räumlichen Möglichkeiten. Besonders bei Anbauten oder Aufstockungen hat sich diese Lösung bewährt.

Nachhaltiges Bauen mit Sheddächern

Im Kontext des nachhaltigen Bauens erleben Sheddächer eine regelrechte Renaissance:

Für Passivhäuser und energieeffiziente Gebäudekonzepte bieten Sheddächer ideale Voraussetzungen. Die optimierte Tageslichtnutzung und die Möglichkeiten zur natürlichen Belüftung senken den Energiebedarf deutlich.

Die unterschiedlich geneigten Dachflächen eines Sheddachs eignen sich perfekt für die Integration erneuerbarer Energien. Während die Nordflächen für Belichtung sorgen, können die Südflächen mit Photovoltaikanlagen oder solarthermischen Systemen bestückt werden.

Moderne Materialien machen den Unterschied

Die heutige Interpretation des Sheddachs profitiert enorm von den Fortschritten in der Materialentwicklung:

Hochleistungsverglasungen mit Drei- oder sogar Vierfach-Isolierung und speziellen Beschichtungen minimieren Wärmeverluste, die früher ein großes Problem darstellten. So bleibt die Energiebilanz auch bei großen Glasflächen positiv.

Intelligente Steuerungssysteme übernehmen die Regelung von Lüftungs- und Verschattungselementen und optimieren so den Energiehaushalt des Gebäudes. Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO²-Gehalt sorgen für ein stets angenehmes Raumklima.

Innovative Leichtbaumaterialien ermöglichen schlankere und dennoch stabile Konstruktionen. Verbundstoffe mit hervorragenden statischen Eigenschaften eröffnen neue Gestaltungsmöglichkeiten für moderne Sheddächer.

Das Sheddach in verschiedenen Klimazonen

Die Funktionalität eines Sheddachs hängt stark von den klimatischen Bedingungen ab. Je nach Standort sind unterschiedliche Anpassungen sinnvoll:

Ideal für Mitteleuropa: das gemäßigte Klima

In Mitteleuropa und ähnlichen Klimazonen zeigt das Sheddach seine größten Stärken. Die klassische Nordorientierung der Glasflächen funktioniert hier perfekt: Sie vermeidet die direkte Sonneneinstrahlung und die damit verbundene Überhitzung im Sommer, während gleichzeitig ausreichend Tageslicht ins Gebäude gelangt. Gerade in unseren Breitengraden, wo die Balance zwischen Wärmeschutz im Sommer und Lichtausbeute im Winter wichtig ist, erweist sich das Sheddach als ideale Lösung.

Anpassungen für südliche Regionen

In südlichen Ländern mit intensiver Sonneneinstrahlung stehen andere Herausforderungen im Vordergrund. Hier werden Sheddächer oft mit zusätzlichen Verschattungselementen kombiniert oder in ihrer Ausrichtung leicht modifiziert. Der Fokus liegt dabei häufig mehr auf der natürlichen Belüftung als auf der Lichtausbeute – die Luftzirkulation durch den Kamineffekt hilft, die Gebäude auf natürliche Weise zu kühlen.

Besonderheiten in nördlichen Gefilden

In skandinavischen Ländern oder anderen nördlichen Regionen mit wenigen Sonnenstunden im Winter kann eine klassische Nordausrichtung kontraproduktiv sein. Hier empfehlen wir oft eine Ausrichtung nach Süden oder zumindest eine steilere Neigung der Glasflächen, um die verfügbare Sonneneinstrahlung optimal zu nutzen. Die Herausforderung liegt hier eher darin, genug Licht einzufangen, als zu viel Wärme abzuhalten.

Sheddach mit fünf Pultdachverglasungen | Saw tooth rooflight with five monopitch rooflights
Sheddach Verglasung auf dem Dach der alten Kammgarnspinnerei in Augsburg, dem heutigen Quartier La Fontana
Sheddach-Innbeschattung mit Sonnenschutzrollos
Sheddach-Montage am Ordnungsamt, im Ravensberger Park in Bielefeld
Sheddach Reihe des Gebäudes im Ravensberger Park von Bielefeld.

Von der Planung bis zur Genehmigung: Was Sie wissen sollten

Die Genehmigungsfrage: Herausforderungen und Lösungen

Die ungewöhnliche Form eines Sheddachs kann in manchen Baugebieten mit strengen Gestaltungsvorgaben durchaus zu Diskussionen mit den Behörden führen. Unsere Erfahrung zeigt: Es lohnt sich, frühzeitig mit den zuständigen Ämtern in Kontakt zu treten.

Bei GLASOLUX unterstützen wir Sie aktiv bei diesem Prozess. Unsere Fachberater haben langjährige Erfahrung mit baurechtlichen Anforderungen und stellen Ihnen alle notwendigen Unterlagen zur Verfügung, die Ihren Genehmigungsprozess erleichtern können. Sei es eine spezifische Produktdokumentation, Referenzprojekte oder technische Nachweise zur Energieeffizienz, zum Schallschutz und zur Statik unserer Sheddach-Lichtbänder – wir liefern, was für die behördliche Genehmigung entscheidend sein kann.

Neues Leben für alte Strukturen: Sanierung historischer Sheddächer

Der Spagat zwischen Denkmalschutz und Energieeffizienz

Viele historische Industriebauten mit Sheddächern stehen heute unter Denkmalschutz – und das aus gutem Grund. Diese Zeugen der Industriegeschichte prägen ganze Stadtlandschaften und verdienen es, erhalten zu werden. Die große Herausforderung bei der Sanierung liegt darin, einen sinnvollen Kompromiss zwischen dem Erhalt der historischen Substanz und den heutigen energetischen Anforderungen zu finden.

Moderne Verglasungen und innovative Dämmsysteme können die Energiebilanz drastisch verbessern, ohne das charakteristische Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Bei GLASOLUX haben wir spezielle Lösungen für denkmalgeschützte Gebäude entwickelt, die beide Aspekte in Einklang bringen.

Von der Fabrik zum kreativen Hotspot: Neue Nutzungen für alte Sheddach-Hallen

Die besondere Atmosphäre und die hervorragenden Lichtverhältnisse machen ehemalige Industriehallen mit Sheddächern zu begehrten Objekten für neue, kreative Nutzungen. Aus den einstigen Produktionsstätten entstehen heute:

  • Kulturzentren und Museen Sie profitieren vom gleichmäßigen, natürlichen Licht, das für die Präsentation von Kunst ideal ist.
  • Coworking-Spaces und Kreativwerkstätten, die eine inspirierende Arbeitsatmosphäre mit industriellem Charme bieten.
  • Gastronomie- und Eventlocations, beeindrucken durch ihre ungewöhnliche Architektur und die besonderen Lichtstimmungen.
  • Hochwertige Loftwohnungen Großzügige, lichtdurchflutete Räume verbinden modernes Wohnen mit historischem Flair.
  • Bildungseinrichtungen und Bibliotheken Konzentrationsförderndes, gleichmäßiges Tageslicht wird sich positiv auf Lernende aus.

Wir bei GLASOLUX durften bereits zahlreiche solcher Umnutzungsprojekte begleiten und sind immer wieder beeindruckt, wie wandlungsfähig diese industriellen Strukturen sind und welches Potenzial in ihnen steckt.

Sheddach auf dem Innendach der Johann-Philipp-Reis Berufsschule in Friedberg

Sheddach der Philipp-Reis Berufsschule in Friedberg

Sheddächer zwischen Tradition und Innovation – Ihr Partner GLASOLUX

Das Sheddach zeigt eindrucksvoll, wie ein funktionales Bauelement aus der Industriegeschichte in der heutigen Architektur neue Relevanz gewinnen kann. Was einst aus praktischer Notwendigkeit entstand, begeistert heute durch seine ästhetischen Qualitäten, seine energetischen Vorteile und die besondere Raumwirkung, die es erzeugt.

In einer Zeit, in der nachhaltige Bauweise, optimale Tageslichtnutzung und natürliche Klimatisierungskonzepte immer wichtiger werden, erlebt das Sheddach zu Recht eine Renaissance. Als Experten für Lichtlösungen sind wir bei GLASOLUX stolz darauf, zu dieser Entwicklung beizutragen.

Unser Team bringt jahrzehntelange Erfahrung mit und entwickelt ständig neue, innovative Lösungen, die die Tradition des Sheddachs mit modernster Technik verbinden. Ob bei Neubauprojekten, bei der Sanierung historischer Bauten oder bei der Integration von Sheddach-Elementen in bestehende Gebäude – wir unterstützen Sie mit unserem Know-how und maßgeschneiderten Produkten, die höchste Qualitätsstandards erfüllen.

Haben Sie Fragen zu den Möglichkeiten eines Sheddachs für Ihr Bauvorhaben? Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam die optimale Lösung für Ihre individuellen Anforderungen zu finden. Licht ist unsere Leidenschaft – lassen Sie uns gemeinsam Ihr Projekt zum Strahlen bringen.